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TPMS meistern: Erweiterte Tipps für eine genaue Überwachung

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Posted by GODESON On Dec 28 2025

Reifendruckkontrollsysteme (TPMS) sind leistungsstarke Werkzeuge – aber nur, wenn sie richtig eingesetzt werden. Bei den meisten modernen TPMS gibt es zwei Typen: direkt (Sensoren in den Reifen) und indirekt (verwendet ABS-Daten). Direktes TPMS ist genauer, aber die Batterien der Sensoren müssen alle 5–7 Jahre ausgetauscht werden – achten Sie auf intermittierende Warnungen, die auf einen niedrigen Batteriestand hinweisen. Kalibrieren Sie das TPMS, nachdem Sie den Druck angepasst, Reifen gewechselt oder Sensoren ausgetauscht haben: Fahren Sie 10–15 Minuten lang mit mehr als 80 km/h, um die Messwerte zurückzusetzen. Wenn eine TPMS-Leuchte kurz blinkt und dann dauerhaft leuchtet, weist dies auf einen Systemfehler hin (z. B. einen defekten Sensor) und nicht nur auf einen niedrigen Druck – lassen Sie ihn diagnostizieren. Beachten Sie beim indirekten TPMS, dass es möglicherweise nicht einen allmählichen Druckverlust in allen Reifen gleichzeitig erkennt. Kombinieren Sie es daher mit monatlichen manuellen Überprüfungen. Bei einigen Fahrzeugen können Sie den Druck/die Temperatur in Echtzeit auf dem Armaturenbrett anzeigen – nutzen Sie dies, um Anomalien zu erkennen (z. B. wenn ein Reifen heißer läuft als andere, ein Anzeichen für ein Leck). Dank der erweiterten TPMS-Nutzung können Sie Probleme schneller erkennen, als wenn Sie sich nur auf manuelle Prüfungen verlassen würden.

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